FEBRUAR 2013

ADE JANUAR – WILLKOMMEN IM F-E-B-R-U-A-R!! WAS ES DIESMAL ALLES ZU ENTDECKEN GIBT? ….

SA 2.FEB: BMX-ABEND (20 – 24 UHR)
SO 3.FEB: SUPPORTER-ABEND (18 – 22 UHR)
MO 4.FEB: MÄDCHEN-ABEND (18 – 21 UHR)
MO 11.FEB: BLADERS-ONLY (18 – 21 UHR)

JEDEN MITTWOCH UND FREITAG:
NIGHTSESSION (ab 16; 20 – 24 UHR)
JEDEN SONNTAG: SKATE JAM (11 – 13 UHR)
JEDEN SAMSTAG: NO BMX, NO SCOOTER

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IM HAMBURGER WOCHENBLATT AUS BILLSTEDT ERSCHIEN AM 16.1.2013 EIN ARTIKEL UNTER DER ÜBERSCHRIFT : „Skateland in Gefahr“

„Drei-Säulen-Modell der Stadt soll helfen

Frank Martens auf dem Gelände von I-Punkt Skateland in der Spaldingstraße. Der Sportpädagoge leitet den Verein als geschäftsführender Vorstand bereits seit 23 Jahren. Foto: RöheFrank Martens auf dem Gelände von I-Punkt Skateland in der Spaldingstraße. Der Sportpädagoge leitet den Verein als geschäftsführender Vorstand bereits seit 23 Jahren. Foto: Röhe

Hammerbrook. „Wir haben einen herzensguten, hanseatischen Menschen kennengelernt, der uns mit einer großen Spende unter die Arme greift. Schön, wie er Kindern und Jugendlichen in unserer schwierigen Situation hilft“, sagt Frank Martens. Der Leiter des Vereins I-Punkt Skateland, der in der Spaldingstraße Hamburgs größte Skateanlage betreibt, blickt dennoch in eine nicht ganz sichere Zukunft. „Zurzeit verzichten wir auf das Heizen, die Beleuchtung haben wir auf das Nötigste reduziert. Unsere Einnahmen reichen vorne und hinten nicht“, ergänzt Martens. Bislang wurde der Verein jährlich mit 22.000 Euro von der Stadt bezuschusst. Aufgrund von Kürzungen fällt dieser Betrag allerdings ab 2013 weg. „Wir haben etwa 100.000 Euro Einnahmen durch Eintrittsgelder, Vermietungen der Halle, unseren Kiosk und Sponsoren“, sagt Sportpädagoge Martens.
Fakt ist: Das I-Punkt Skateland ist für Jugendliche eine wichtige Anlaufstelle: sie haben eine Alternative zum Abhängen, werden pädagogisch betreut und können an Meisterschaften teilnehmen. Und nun steht vielleicht alles auf der Kippe, weil die Zuschüsse der Stadt wegfallen?
Der Verein nahm Kontakt zu Behörden auf, kam mit Jan Pörksen, dem Staatsrat in der Behörde für Soziales, Familie und Integration, ins Gespräch. Pörksen stattete dem I-Punkt-Skateland einen Besuch ab. „Wir schätzen die wertvolle Arbeit mit den Jugendlichen vor Ort sehr und wollen das Projekt deshalb unterstützen. Darum haben wir zunächst hinter den Kulissen mit vielen Leuten konstruktiv nach Lösungen gesucht. Herausgekommen ist ein Drei-Säulen-Modell, für das die Stadt maßgeblich die Weichen gestellt hat – etwa durch veränderte Vertragsgrundlagen mit der Sprinkenhof AG, der Besitzerin der Skatehalle“, erläutert Nicole Serocka, Sprecherin der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI). Im Klartext: Durch gewisse Regelungen wurde erreicht, dass das I-Punkt Skateland künftig eine weitaus niedrigere Jahresmiete zahlen muss als bisher. „Wir sind auf dem richtigen Weg und ich bin vorsichtig optimistisch, dass wir mit Hilfe von Jan Pörksen, der Stadt und Spendern geschafft haben, eine dauerhaft angelegte Lösung zu finden“, sagt Frank Martens. (mr)

I-Punkt Skateland e. V., Spaldingstraße 131, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von
15 bis 20 Uhr, Sonnabend, Sonntag und an allen Feiertagen, sowie in den Hamburger Schulferien von 13-20 Uhr. 365 Tage im Jahr. Spendenkonto: Hypovereinsbank, I-Punkt Skateland e. V., Kontonummer.: 4417226,
Bankleitzahl: 2003000.“

DEM WOCHENBLATT IST EIN FEHLER UNTERLAUFEN: DIE STADT HAT DEN I-PUNKT SKATELAND E.V.  JÄHRLICH MIT 200.000 € UNTERSTÜTZT, NICHT WIE IM ARTIKEL STEHT MIT NUR 22.000 €.

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ZUR AKTUELLEN SITUATION

DAS HAMBURGER ABENDBLATT VERÖFFENTLICHTE AM 9.01.13 EINEN ARTIKEL ZU UNSERER AKTUELLEN SITUATION:

STADT UND SPENDER SOLLEN DAS SKATELAND RETTEN

Wie Sozialbehörde trotz Kürzungen in Jugendhilfe Betrieb sichern will. Drei-Säulen-Modell geplant, an dem Stadt und Spender beteiligt sind.

Frank Martens, Leiter des I-Punkt Skatelands

Hamburg. Es ist für alle eine Zitterpartie. Für Frank Martens, Leiter des Vereins i-Punkt-Skateland, der an der Spaldingstraße Hamburgs größte Skateanlage betreibt. Für die vielen jugendlichen Skater, die dort eine Alternative zum Rumlungern auf der Straße finden, pädagogisch betreut und oft vor dem Abrutschen in die Kriminalität bewahrt werden. Und nicht zuletzt für die Sozialbehörde, die an einem Fortbestehen der Einrichtung interessiert ist. Vor 23 Jahren von Modedesigner Thomas Friese gegründet, ist ihre Zukunft nun durch die Kürzungen in der Jugendhilfe bedroht. Um den Verein zu retten, hat Frank Martens mit Staatsrat Jan Pörksen ein Finanzierungskonzept entwickelt: ein Drei-Säulen-Modell, an dem die Stadt und Spender beteiligt sind. „Es ist ein Silberstreifen am Horizont, ermöglicht uns aber noch keine endgültige Planungssicherheit“, sagt Martens.

Rund 100.000 Euro erwirtschaftet er mit seinem Team aus eigener Kraft – durch die Vermietung der Halle, den Eintritt am Wochenende, den Kiosk und die Unterstützung durch Sponsoren. Für den Betrieb der Anlage, die im Jahr etwa 100.000 Besucher zählt, reicht das jedoch bei Weitem nicht aus. Daher hat die Stadt den Verein in der Vergangenheit mit 220.000 Euro im Jahr bezuschusst. Noch dieses Jahr wird sie sich wegen der Sparmaßnahmen jedoch dauerhaft aus dem Projekt zurückziehen. „Wir haben aber hinter den Kulissen monatelang mit vielen Leuten konstruktiv nach Lösungen gesucht“, sagt Pörksen, Staatsrat in der Behörde für Soziales, Familie und Integration. Für das neue Finanzierungskonzept hat die Stadt maßgeblich die Weichen gestellt – etwa durch einen Deal mit der Sprinkenhof AG, der Besitzerin der Skatehalle. „Wir haben durch eine Veränderung der Vertragsgrundlagen erreicht, dass das Skateland künftig eine weitaus niedrigere Jahresmiete zahlen muss als bisher“, sagt Pörksen. Konkreter möchte er sich dazu nicht äußern – nach Abendblatt-Informationen hat die Stadt aber einen sechsstelligen Altkredit bei der Sprinkenhof AG abgelöst, um die Mietbelastung nachhaltig zu reduzieren. Das zweite Drittel übernimmt für fünf Jahre ein privater Spender, der anonym bleiben möchte. Das letzte Drittel steht auf wackeligen Füßen. „Hier sind wir mit einem weiteren potenziellen Spender im Gespräch und guter Hoffnung“, so Pörksen.

HAMBURGER ABENDBLATT, 09.01.2013

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SUPPORTERS CLUB

AUCH IN DIESEM JAHRFREUEN WIR UNS AUF UNSERE SUPPORTER-ABENDE (JEDEN ERSTEN SONNTAG IM MONAT VON 18 – 22 UHR) MIT EUCH!! WER NOCH KEIN MITGLIED IST, KANN SICH JEDER ZEIT EINEN ANTRAG AM TRESEN ABHOLEN. WICHTIG: DIE GOLDKARTE IST UNBEGRENZT GÜLTIG!! ES GIBT ALSO ZUM JAHRESWECHSEL KEINE NEUE KARTE!

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FINAL SESSION

UNSERE SAISON 2012 FAND DIESES JAHR IHREN GELUNGENEN ABSCHLUSS IN DER FINAL SESSION AM 30.12.! GEMEINSAM MIT SKATEBOARD E.V. FEIERTEN WIR DEN VORLETZTEN TAG EINES TOLLEN JAHRES 2012 UND EINEN JAHRESWECHSEL IN EIN EREIGNISREICHES UND AUFREGENDES JAHR 2013! MIT TOMBOLA, EINEM HIPPIE JUMP CONTEST UND EINEM TEAM-CONTEST GINGS NOCH MAL SO RICHTIG RUND. GLÜCKWUNSCH AN ALLE GEWINNER!IN DIESEM SINNE: FROHES NEUES UND BIS BALD IN DER I-PUNKT!!

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IMAGEFILM I-PUNKT

YES, YES, YES!! NEUN FOTOGRAFEN, EIN REGISSEUR UND EINE MISSION: DIE ARBEIT, DIE PHILOSOPHIE UND DIE ATMOSPHÄRE DES I-PUNKT SKATELANDS EINZUFANGEN! DAS ERGEBNIS IST EIN SUPER UND SEHR GELUNGENER IMAGEFILM! DU MÖCHTEST DICH SELBST ÜBERZEUGEN? ABER GERN … UND LOS GEHTS:

HERZLICHEN DANK AN ALLE BETEILIGTEN!

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