News & Updates

MÄRZ 2013

LANGSAM IST´S NICHT MEHR GEFRIERSCHRANK-KALTDRAUßEN UND WIR LÄUTEN DEN MÄRZ EIN! ACHTUNG IM MÄRZ STEHEN EINIGE BESONDERHEITEN AN!!

SA 2.MÄRZ: BMX-ABEND (20 – 24 UHR)
SO 3.MÄRZ: SUPPORTER-ABEND (18 – 22 UHR)
MO 4.MÄRZ: MÄDCHEN-ABEND (18 – 21 UHR)
MO 11.MÄRZ: BLADERS-ONLY (18 – 21 UHR)
SA 16.MÄRZ: FIX TO RIDE CONTEST

IN HAMBURG SIND VOM 4.MÄRZ BIS ZUM 15.MÄRZ OSTERFERIEN. IHR FREUT EUCH UND WIR FREUEN UNS AUCH!! DESHALB HABEN WIR SCHON FRÜHER GEÖFFNET:
4.MÄRZ – 15.MÄRZ:
MO – FR: 13 BIS 20 UHR
SA/SO: WIE GEHABT, 13 BIS 20 UHR

JEDEN MITTWOCH UND FREITAG:
NIGHTSESSION (ab 16; 20 – 24 UHR)
JEDEN SONNTAG: SKATE JAM (11 – 13 UHR)
JEDEN SAMSTAG: NO BMX, NO SCOOTER

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BMX-CONTEST 1.JUNI 2013

WE PROUDLY PRESENT: HAMBURGER BMX-CONTEST
WANN? SAMSTAG, 1.JUNI 2013
WO? IN DER I-PUNKT

WIR FREUEN UNS SEHR AUF EINEN SPANNENDEN TAG!

@ ALLE ANDEREN ROLLSPORTVERRÜCKTEN: AUFGRUND DES CONTESTS WIRD DIE HALLE AN DIESEM TAG FÜR DEN NORMALBETRIEB GESCHLOSSEN SEIN.

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NEWS AUS DER PRESSE

IN DER HAMBURGER ALLGEMEINEN RUNDSCHAU SIND IM FEBRUAR 2 ARTIKEL ÜBER DIE AKTUELLE SITUATION IM I-PUNKT SKATELAND ERSCHIENEN:

ARTIKEL IN DER AUSGABE 4.JAHRGANG:

ARTIKEL IN DER AUSGABE 02.2013 5.JAHRGANG:

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GEWONNEN: FIX TO RIDE CONTEST

WIR FREUEN UNS SEHR BEIM CONVERSE FIX TO RIDE CONTEST DEN 1.PLATZ BELEGT ZU HABEN!
DAS BEDEUTET, ES WIRD DEMNÄCHST EINEN NEUEN SPOT IN DER HALLE GEBEN … POWERED BY CONVERSE!! ZUDEM WIRD DAS CONVERSE SKATEBOARD TEAM FÜR EINE DEMO ANREISEN UND DANN WIRD ES AUCH NOCH EINEN EXTRA CONTEST ZUR EINWEIHUNG DES SPOTS GEBEN!! ES WIRD ALSO SPANNEND IN DEN NÄCHSTEN WOCHEN!!

VIELEN DANK NOCHMAL AN ALLE VOTER UND NATÜRLICH AUCH AN CONVERSE!!

WIR WERDEN HIER UND AUCH BEI FACEBOOK ÜBER ALLES WEITERE INFORMIEREN.

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FEBRUAR 2013

ADE JANUAR – WILLKOMMEN IM F-E-B-R-U-A-R!! WAS ES DIESMAL ALLES ZU ENTDECKEN GIBT? ….

SA 2.FEB: BMX-ABEND (20 – 24 UHR)
SO 3.FEB: SUPPORTER-ABEND (18 – 22 UHR)
MO 4.FEB: MÄDCHEN-ABEND (18 – 21 UHR)
MO 11.FEB: BLADERS-ONLY (18 – 21 UHR)

JEDEN MITTWOCH UND FREITAG:
NIGHTSESSION (ab 16; 20 – 24 UHR)
JEDEN SONNTAG: SKATE JAM (11 – 13 UHR)
JEDEN SAMSTAG: NO BMX, NO SCOOTER

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IM HAMBURGER WOCHENBLATT AUS BILLSTEDT ERSCHIEN AM 16.1.2013 EIN ARTIKEL UNTER DER ÜBERSCHRIFT : „Skateland in Gefahr“

„Drei-Säulen-Modell der Stadt soll helfen

Frank Martens auf dem Gelände von I-Punkt Skateland in der Spaldingstraße. Der Sportpädagoge leitet den Verein als geschäftsführender Vorstand bereits seit 23 Jahren. Foto: RöheFrank Martens auf dem Gelände von I-Punkt Skateland in der Spaldingstraße. Der Sportpädagoge leitet den Verein als geschäftsführender Vorstand bereits seit 23 Jahren. Foto: Röhe

Hammerbrook. „Wir haben einen herzensguten, hanseatischen Menschen kennengelernt, der uns mit einer großen Spende unter die Arme greift. Schön, wie er Kindern und Jugendlichen in unserer schwierigen Situation hilft“, sagt Frank Martens. Der Leiter des Vereins I-Punkt Skateland, der in der Spaldingstraße Hamburgs größte Skateanlage betreibt, blickt dennoch in eine nicht ganz sichere Zukunft. „Zurzeit verzichten wir auf das Heizen, die Beleuchtung haben wir auf das Nötigste reduziert. Unsere Einnahmen reichen vorne und hinten nicht“, ergänzt Martens. Bislang wurde der Verein jährlich mit 22.000 Euro von der Stadt bezuschusst. Aufgrund von Kürzungen fällt dieser Betrag allerdings ab 2013 weg. „Wir haben etwa 100.000 Euro Einnahmen durch Eintrittsgelder, Vermietungen der Halle, unseren Kiosk und Sponsoren“, sagt Sportpädagoge Martens.
Fakt ist: Das I-Punkt Skateland ist für Jugendliche eine wichtige Anlaufstelle: sie haben eine Alternative zum Abhängen, werden pädagogisch betreut und können an Meisterschaften teilnehmen. Und nun steht vielleicht alles auf der Kippe, weil die Zuschüsse der Stadt wegfallen?
Der Verein nahm Kontakt zu Behörden auf, kam mit Jan Pörksen, dem Staatsrat in der Behörde für Soziales, Familie und Integration, ins Gespräch. Pörksen stattete dem I-Punkt-Skateland einen Besuch ab. „Wir schätzen die wertvolle Arbeit mit den Jugendlichen vor Ort sehr und wollen das Projekt deshalb unterstützen. Darum haben wir zunächst hinter den Kulissen mit vielen Leuten konstruktiv nach Lösungen gesucht. Herausgekommen ist ein Drei-Säulen-Modell, für das die Stadt maßgeblich die Weichen gestellt hat – etwa durch veränderte Vertragsgrundlagen mit der Sprinkenhof AG, der Besitzerin der Skatehalle“, erläutert Nicole Serocka, Sprecherin der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI). Im Klartext: Durch gewisse Regelungen wurde erreicht, dass das I-Punkt Skateland künftig eine weitaus niedrigere Jahresmiete zahlen muss als bisher. „Wir sind auf dem richtigen Weg und ich bin vorsichtig optimistisch, dass wir mit Hilfe von Jan Pörksen, der Stadt und Spendern geschafft haben, eine dauerhaft angelegte Lösung zu finden“, sagt Frank Martens. (mr)

I-Punkt Skateland e. V., Spaldingstraße 131, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von
15 bis 20 Uhr, Sonnabend, Sonntag und an allen Feiertagen, sowie in den Hamburger Schulferien von 13-20 Uhr. 365 Tage im Jahr. Spendenkonto: Hypovereinsbank, I-Punkt Skateland e. V., Kontonummer.: 4417226,
Bankleitzahl: 2003000.“

DEM WOCHENBLATT IST EIN FEHLER UNTERLAUFEN: DIE STADT HAT DEN I-PUNKT SKATELAND E.V.  JÄHRLICH MIT 200.000 € UNTERSTÜTZT, NICHT WIE IM ARTIKEL STEHT MIT NUR 22.000 €.

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ZUR AKTUELLEN SITUATION

DAS HAMBURGER ABENDBLATT VERÖFFENTLICHTE AM 9.01.13 EINEN ARTIKEL ZU UNSERER AKTUELLEN SITUATION:

STADT UND SPENDER SOLLEN DAS SKATELAND RETTEN

Wie Sozialbehörde trotz Kürzungen in Jugendhilfe Betrieb sichern will. Drei-Säulen-Modell geplant, an dem Stadt und Spender beteiligt sind.

Frank Martens, Leiter des I-Punkt Skatelands

Hamburg. Es ist für alle eine Zitterpartie. Für Frank Martens, Leiter des Vereins i-Punkt-Skateland, der an der Spaldingstraße Hamburgs größte Skateanlage betreibt. Für die vielen jugendlichen Skater, die dort eine Alternative zum Rumlungern auf der Straße finden, pädagogisch betreut und oft vor dem Abrutschen in die Kriminalität bewahrt werden. Und nicht zuletzt für die Sozialbehörde, die an einem Fortbestehen der Einrichtung interessiert ist. Vor 23 Jahren von Modedesigner Thomas Friese gegründet, ist ihre Zukunft nun durch die Kürzungen in der Jugendhilfe bedroht. Um den Verein zu retten, hat Frank Martens mit Staatsrat Jan Pörksen ein Finanzierungskonzept entwickelt: ein Drei-Säulen-Modell, an dem die Stadt und Spender beteiligt sind. „Es ist ein Silberstreifen am Horizont, ermöglicht uns aber noch keine endgültige Planungssicherheit“, sagt Martens.

Rund 100.000 Euro erwirtschaftet er mit seinem Team aus eigener Kraft – durch die Vermietung der Halle, den Eintritt am Wochenende, den Kiosk und die Unterstützung durch Sponsoren. Für den Betrieb der Anlage, die im Jahr etwa 100.000 Besucher zählt, reicht das jedoch bei Weitem nicht aus. Daher hat die Stadt den Verein in der Vergangenheit mit 220.000 Euro im Jahr bezuschusst. Noch dieses Jahr wird sie sich wegen der Sparmaßnahmen jedoch dauerhaft aus dem Projekt zurückziehen. „Wir haben aber hinter den Kulissen monatelang mit vielen Leuten konstruktiv nach Lösungen gesucht“, sagt Pörksen, Staatsrat in der Behörde für Soziales, Familie und Integration. Für das neue Finanzierungskonzept hat die Stadt maßgeblich die Weichen gestellt – etwa durch einen Deal mit der Sprinkenhof AG, der Besitzerin der Skatehalle. „Wir haben durch eine Veränderung der Vertragsgrundlagen erreicht, dass das Skateland künftig eine weitaus niedrigere Jahresmiete zahlen muss als bisher“, sagt Pörksen. Konkreter möchte er sich dazu nicht äußern – nach Abendblatt-Informationen hat die Stadt aber einen sechsstelligen Altkredit bei der Sprinkenhof AG abgelöst, um die Mietbelastung nachhaltig zu reduzieren. Das zweite Drittel übernimmt für fünf Jahre ein privater Spender, der anonym bleiben möchte. Das letzte Drittel steht auf wackeligen Füßen. „Hier sind wir mit einem weiteren potenziellen Spender im Gespräch und guter Hoffnung“, so Pörksen.

HAMBURGER ABENDBLATT, 09.01.2013

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SUPPORTERS CLUB

AUCH IN DIESEM JAHRFREUEN WIR UNS AUF UNSERE SUPPORTER-ABENDE (JEDEN ERSTEN SONNTAG IM MONAT VON 18 – 22 UHR) MIT EUCH!! WER NOCH KEIN MITGLIED IST, KANN SICH JEDER ZEIT EINEN ANTRAG AM TRESEN ABHOLEN. WICHTIG: DIE GOLDKARTE IST UNBEGRENZT GÜLTIG!! ES GIBT ALSO ZUM JAHRESWECHSEL KEINE NEUE KARTE!

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